by : Sandra Lerch Allgemein

Eisenmangel – Wieso Frauen öfters betroffen sind

Fühlen Sie sich oft müde, erschöpft oder leiden Sie unter brüchigen Nägel oder Haarausfall? Oftmals sind solche Symptome auf einen Eisenmangel zurückzuführen. Doch wieso sind Frauen öfters davon betroffen als Männer? Und was kann man dagegen tun?

Von einem Eisenmangel spricht man, wenn das Spurenelement Eisen im Körper unzureichend vorhanden ist. Für die Sauerstoffaufnahme, Sauerstoffspeicherung und Blutbildung ist das Eisen von grosser Bedeutung. Ein Eisenmangel entsteht meist durch eine zu geringe Aufnahme von Eisen über die Nahrung oder durch einen Eisenverlust aufgrund einer Blutung. 

Frauen verlieren während einer normalen Monatsblutung zwischen 5ml und 80ml Blut, was einem Eisenverlust von 2,5mg bis 40mg entspricht. Demnach sind Frauen eher gefährdet, einen Eisenmangel zu entwickeln und müssen -zusätzlich zum normalen täglichen Eisenbedarf- bis zu 40mg mehr Eisen pro Monat über ihren Verdauungstrakt aufnehmen als Männer. Neben Frauen im gebärfähigen Alter sowie Frauen in der Schwangerschaft und in der Stillzeit, haben auch Leistungssportler/innen und Kinder einen erhöhten Eisenbedarf. 

Die empfohlene Tageszufuhr von Eisen liegt bei Frauen bei ungefähr 15mg. Da Männer weniger benötigen, liegt die Empfehlung für sie bei 10mg pro Tag. Eine unausgewogene Ernährung über eine lange Zeitdauer kann Eisenmangel zusätzlich fördern. Zudem kann ein übermässiger Konsum von Kaffee, Schwarztee, Milchprodukten und Weissmehlprodukten die Eisenresorption vermindern.

Folgende Lebensmittel enthalten besonders viel Eisen und sorgen gegen Mängel vor:

  • Hülsenfrüchte (Erbsen, Linsen, Soja)
  • Rotes Fleisch 
  • Blutwurst
  • Leber 
  • Getrocknetes Obst 
  • Nüsse
deavita.com

Bei akutem Eisenmangel reichen eisenhaltige Lebensmittel aber meist nicht aus. Um die leeren Depots zu füllen sind Eisenpräparate, in Form von Tabletten oder Tropfen, notwendig.

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by : Sandra Lerch Allgemein

PMS

PMS (Prämenstruelles Syndrom) ist für viele Frauen eine unerwünschte Begleiterscheinung der Menstruation. Es kommt zu starken Schmerzen im Unterbauch. Ungefähr ein Drittel der Frauen im gebärfähigem Alter sind davon betroffen, was zu einer enorm hohen Zahl von Betroffenen führt.

Die Symptome können jedoch sehr unterschiedlich auftreten. Wie bereits erwähnt, kommet es in vielen Fällen zu Unterleibschmerzen. Andere Symptome sind Meteorismus (ständiges Furzen), Spannung in den Brüsten, Wassereinlagerungen in Armen und Beinen und Kopfschmerzen. Oft werden diese Probleme symptomatisch behandelt. Was heisst man nimmt einfach eine Tablette für die Schmerzen oder für die Beruhigung der Verdauung. Es ist klar das diese Tabletten auch Wirkung zeigen. Jedoch ist es keine Ursächliche Behandlung.  

Es wird vermutet, dass PMS durch Stress oder durch ein hormonelles Ungleichgewicht ausgelöst wird. Hier könnte ein med. Masseur eine ursächlichere Behandlung anbieten. Durch eine Entspannungsmassage kann das Stresslevel erheblich gesenkt werden. Damit wird schon auf den ersten Teil der Problematik einen positiven Effekt erzielt.  

Es ist jedoch weniger bekannt, dass die med. Masseuren auch reflektorische Therapieformen anwenden können. Diese sind zum Beispiel: Fussreflexzonenmassage, Bindegewebsmassage, reflektorische Elektrotherapie oder reflektorischer Ultraschall. Alle diese Therapieformen können einen äusserst positiven Effekt auf die Harmonisierung des vegetativen Nervensystems haben. Die Steuerung der Hormonproduktion wird über das vegetative (unbewusste) Nervensystem im Körper vorgenommen. Wenn also das vegetative Nervensystem harmonisiert ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Ausschüttung der Hormone auch harmonisiert wird. Dies kann am Schluss zu einer erheblich Verbesserung des Prämenstruellen Syndrom führen. Zu dem könnte der Konsum von Schmerzmittel und Verdauungstabletten bis zu 0 gehen.  

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by : Sandra Lerch Allgemein

Was Wir bei Menstruationsbeschwerden empfehlen

Viele Frauen kennen es, Schmerzen im Rückenbereich, Krämpfe im Bauch, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen während der Menstruation. Dies sind nur einige von zahlreichen Beschwerden, welche Frauen vor, während und nach der Periode durchstehen müssen. 

Bei Krämpfen hilft Wärme, bei Müdigkeit eine ausgewogene Ernährung und genug Bewegung. Durch die Krämpfe ist auch der Rücken sowie manchmal die Beine von Verspannungen und Schmerzen betroffen. Eine klassische Massage lindert Schmerzen, entkrampft die Muskulatur und entspannt den Körper. Zudem darf man sich in dieser unangenehme Zeit doch bestimmt eine Stunde Wohlgefühl gönnen. Auch unterstützen wir Patientinnen, welche gerne mehr über ihren Hormonhaushalt erfahren möchten mit Test und alternativen Verhütungsmethoden.

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Zusätzlich können wir Dir nach der Massage ein Müsterchen CBD Aromapflege-Öl von Osiris mitgeben. Das krampflösende und wärmende Öl wird am Bauch und Rückenbereich angewendet und einmassiert. Osiris ist ein Schweizer Hersteller, welcher die Pflanzenkräfte für Körper, Geist und Seele nutzt. Wir empfehlen dieses Produkt gerne weiter, da es bereits viele positive Rückmeldungen gab.

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